Beginne Deine Reise zum Glück
Wir heilen nicht die Krankheit,
sondern den Kranken.
-Jadon Bowne-
Über Prof. Dr. Jadon Bowne
Nachdem ich bereits in der Schule das Fach Psychologie begeistert besucht hatte, stand für mich die Entscheidung für das Psychologiestudium sehr zeitnah fest. Nach meinem Abitur begann ich mein Studium der Psychologie an der Universität von Byblos.
Dass das Studium, insbesondere das Grundstudium, sehr "statistiklastig" war, stellte schon eine sehr große Herausforderung dar und bedurfte einer großen Ausdauer. Erst ab dem Hauptstudium wurde es richtig interessant und ich spezialisierte mich auf den Fachbereich Verhaltenspsychologie. So erhielt ich mein akademischen Abschluss und konnte mich ab diesem Zeitpunkt Doktor für Verhaltenspsychologie nennen.
Praxisbereiche
01
Im Mittelpunkt der kognitiven Therapieverfahren steht weniger, wie der Patient handelt. Vielmehr sind seine Einstellungen, Gedanken, Bewertungen und Überzeugungen wichtig. Der Patient soll lernen, seine Sichtweisen und Reaktionen auf Ereignisse und Dinge zu ändern, also aktiv zu gestalten. Depressiv Erkrankten kann es damit gelingen, negative Gedanken durch rationalere zu ersetzen. Menschen mit psychosomatischen Erkrankungen können eine verzerrte Körperwahrnehmung und Fehlinterpretationen von Körperwahrnehmungen abbauen beziehungsweise korrigieren.
02
Konfrontationstherapie
Durch die langsame, schrittweise Gewöhnung unter Aufsicht des Therapeuten erlebt der Patient, dass sich die Angst nicht ins Unendliche steigert, sondern dass er sich langsam daran gewöhnt, auch wenn er nicht "flieht". Ähnlich funktioniert es mit Zwangsstörungen. Der Patient erkennt, dass kein schreckliches Ereignis eintritt, wenn er seine zwanghaften Handlungen nicht ausführen darf. So kann er durch die Konfrontation die Angst beziehungsweise den Zwang "verlernen".